Was macht eine Website im Kern gut? Ich bin immer mehr davon überzeugt: Es kommt vor allem auf die Worte auf einer Website an.
Ich unterstütze dich dabei, die Sprache zu finden, die deine Arbeit und dich ehrlich zeigt - für deine Website, für Newsletter, für Schreibprojekte aller Art. Worte, die dir und deinen Werten entsprechen. (Und nicht den höher-schneller-weiter Werten, die unsere Kultur so oft als Standard voraussetzt.)
Eine Sprache also, die aus einer Freude kommt und die dir Freude macht. Und keinen Druck, eine Rolle zu performen, die eigentlich nicht zu dir passt.
Auf diesen Seiten findest du sichere Räume, um zu zweit mit mir oder in Gemeinschaft diese Arbeit zu üben.
Das bin ich, Ricardas Kiel, im Sommer 2024 in meinem Atelier in Leipzig, fotografiert von Julia Vogel
Ein gemeinsamer Tag zur Arbeit an deinen Texten und an deiner Website, mit professioneller Unterstützung von uns und motivierendem Austausch in einer kleinen Gruppe von anderen Selbständigen und Künstler:innen.
Eine monatliche, kostenlose Gemeinschafts-Videokonferenz für (werdende) Einzelselbständige, die Austausch und Unterstützung suchen; mit einer poetischen-spielerischen Schreibaufgabe zu Beginn zum gemeinsamen Ankommen.
Details zur Wir-sind-nicht-alleine-Telko
Eine Woche voller Anregungen, Unterstützung und Gemeinschaft, um neue Texte zu beginnen oder begonnene fertig zu stellen. Eine Einladung, dein Schreiben ernster zu nehmen und gleichzeitig ins Spielen zu kommen, ins wilde und freudvolle Ausprobieren und Forschen. Alle Textarten sind willkommen!
Worte, die sich verändern dürfen, die wachsen und mal wuchern und mal zurückgeschnitten werden. Die ehrlich sind, weil sie wirklich aus dir stammen und nach dir klingen. Die Gefühle wecken und Werkzeuge sind; für die schreibende genauso wie für die lesende Person.
Ich helfe dir dabei, deine Sprache echter und lebendiger und vielleicht sogar komischer sein zu lassen. Ich bin entschlossen gegen aalglatte, überzuckerte Formulierungen, in denen kein Funken einer echten Person mehr erkennbar ist.
Und ich verknüpfe dich mit anderen Menschen, die gerade ähnliche Schritte gehen, zum gemeinsamen Weiterfühlen und Weiterdenken.
Die Arbeit an (Website-)Texten ist ein aufregendes Gewurstel aus Eigen- und Fremdwahrnehmung, aus Mut und Zurückhaltung, aus Anstrengung und Unsicherheit genauso wie aus Freude und überschäumender Energie. Die richtigen Worte zu finden ist oft eine der ersten dicken Blockaden bei der Gründung – wenn du deine Sprache gefunden hast, gibt dir das dafür so viel Kraft und Klarheit, dass du jahrelang davon schöpfen kannst.
Ich sitze sehr gerne in Fenstern (hier dabei fotografiert von Julia Vogel)
Ich mag Worte, weil sie Brücken sind zwischen Menschen. Weil sie Möglichkeiten bedeuten, weil sie Freiheit bedeuten, weil sie Menschen verknüpfen. Gerade auch im digitalen Raum.
Ich habe lange gebraucht, um zu begreifen, was das eigentliche Potenzial von authentischer Sprache ist. Inzwischen weiß ich, dass gute Worte nicht nur ein Schlüssel zu einer beruflichen Klarheit sein können, sondern wir darin eine umfassende Freiheit und Selbstwerdung üben können - und zwar nicht nur alleine im stillen Kämmerlein, sondern in Beziehung und im Austausch mit der Welt. Was natürlich großartig ist, und der eigentliche Grund, warum ich diese Arbeit so gerne mache.
Hier findest du mehr über mich und dieses Projekt (und über meine Kooperationspartnerin Kathrin).
Ich bin ein riesiger Fan von Newslettern, die keinen Marketing-Blablubb enthalten, sondern die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wirklich etwas zu erzählen. Die ehrliche, mehr oder weniger regelmäßige Blicke in das Leben und die Gedankenwelten von anderen Menschen sind. Die mit Sprache spielen und kleine Schätze enthalten. Die es wirklich ermöglichen, auch im digitalen Raum Beziehung aufzubauen.
Diese Art von Newsletter versuche ich mit den Briefen zu schreiben, unterstützt von meiner Kooperationspartnerin Kathrin Bach. Hier erfährst du mehr zu den Briefen.
Kathrin, in Leipzig einen Brief schreibend, fotografiert von Julia Vogel