Schreibwochenenden | Juni und Oktober | 160 €

Ein online Angebot von Ricarda Kiel in Kooperation mit Kathrin Bach

Der konkrete AblaufTermine und BuchungFragen & Antworten | Rückmeldungen

Workshop Recherche und Kathrin und Ri schreibend

Angelehnt an unseren geradezu magisch schönen Schreibmonat bieten wir hier ein zugänglicheres, kürzeres Format an: zwei Schreibwochenenden, um mit uns und einer großartigen Gruppe ins Schreiben und Weiter-Schreiben zu kommen. Du kannst an einem Wochenende teilnehmen oder an beiden, so wie es für dich passt.

Die Schreibwochenenden sind eine Einladung, dir Zeit für dich und dein Schreiben zu nehmen. Ganz egal, ob du schon eine regelmäßige Schreibpraxis hast oder noch nach Orten und Formen für dein Schreiben suchst (oder ob beides für dich gerade wahr ist).

Sie sind eine Einladung, dein Schreiben ernster zu nehmen und gleichzeitig ins Spielen zu kommen, ins wilde und freudvolle Ausprobieren und Forschen. Denn genau das kann dein Schreiben sein: freudvoll, spielerisch und ernsthaft.

Wir laden dich dazu in einen Raum ein, in dem du nichts musst und alles kannst.

Du kannst schreiben und dabei so klingen, wie nur du klingen kannst. Du kannst dabei auf Ideen kommen, auf die nur du kommen kannst. Du kannst in 5 Minuten ein Gedicht schreiben, auch wenn du vorher noch nie Gedichte geschrieben hast. Du kannst Gedichte aus einer Sprache übersetzen, die du weder aussprechen noch verstehen kannst. Du kannst dich selbst überraschen. Immer wieder. Du kannst sicherer werden mit deinem Text, deinem Schreiben, deiner Stimme. Für drei Tage und weit darüber hinaus.

Du musst in diesem Raum nicht mit deinem Schreiben alleine bleiben. Du kannst dich mit anderen Menschen und ihren Texten verbinden, die ähnliche Wünsche haben oder sich ähnliche Fragen stellen. Du kannst wertschätzende Rückmeldungen und Resonanz zu deinen Texten und Text-Ideen erhalten. Denn, auch wenn das Schreiben oft als einsame Tätigkeit eingeordnet wird, glauben wir immer fester daran: Zusammen schreibt man weniger allein. Sich verbinden und (mit)teilen ist eine besonders stärkende Motivation und Nährboden für das Eigene.

Für wen ist das Schreibwochenende?

Das Schreibwochenende ist eine kürzere Form, ein kleines Geschwister unseres Schreibmonats – zugänglicher und alltagstauglicher, damit auch Menschen mit uns schreiben können, die sich keinen ganzen Monat Zeit dafür freischaufeln können. Es kann dich in den drei Tagen aber dennoch so ins Schreiben bringen, dass du im Schreiben bleibst und mit deinem Schreiben in gutem Kontakt bleibst.

Denn: Es ist schon alles da. Du bringst schon alles mit. Und wir und die Gruppe helfen dir dabei, dich schreibend zu zeigen.

Dieses kleine Schreib-Retreat ist somit für alle Menschen offen, die schreiben oder die gerne schreiben würden, und die Lust haben, ein Wochenende lang mit uns ihre Hefte aufzuschlagen, in die Tasten zu tippen und Löcher in die Luft zu schauen (denn das Nicht-Schreiben gehört zwingend zum Schreiben dazu).

Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse und du brauchst auch keine Idee für ein Schreibprojekt. Du brauchst nur dich. Du kannst die drei konzentrierten Tage aber natürlich auch genauso gut nutzen, um ein begonnenes Schreibprojekt tief und unterstützt weiter zu treiben, oder ein ganz neues Schreibprojekt zu entwickeln und zu beginnen.

Was passiert beim Schreibwochenende?

Wir bieten innerhalb des Schreibwochenendes verschiedene „Behälter“ für dich und dein Schreiben an; die allermeisten davon finden auf Zoom statt. Du wählst davon das aus, was du gerade brauchst (oder nimmst an allen teil):

  • Kick-Off Workshop – das ist unser Auftakttreffen zum Kennenlernen und mit Impulsen für ein erstes ins Schreiben kommen
  • Co-Writing Zeiten – das sind Zeiten, in denen wir uns zum stillen gemeinsamen Schreiben treffen
  • Salon – hier kommen wir mit einem Lieblingsgetränk zusammen und stellen uns mit einem kleinen Beitrag vor (das kann ein eigener Textauszug sein oder einer aus einem anderen Buch, das kann ein Stück auf einem Instrument sein, ein Video, ein in die Kamera gehaltener Gegenstand, ein Foto, ein Lied, ein Stein)
  • Zweifelsprechstunde – ein Format, in dem wir den Zweifeln und den Schwierigkeiten beim Schreiben Raum geben
  • Schreib/Nichtschreibspaziergang – hier gehen wir gemeinsam und jede:r für sich spazieren, mit ein paar Impulsen von uns, und lassen dabei den Blick auf dem ruhen, was wir sehen (um das vielleicht mit ins spätere Schreiben nehmen zu können)
  • Feedback-Werkstätten – hier treffen wir uns in kleinen Gruppen und schauen Textausschnitte oder Schreibfragen an und tauschen wertschätzendes Feedback dazu aus
  • PoeTisch – an diesen „Tisch“ setzen wir uns gemeinsam, um Gedichte zu lesen und mit kleinen Impulsen von uns Gedichte zu schreiben und über sie und die Kraft, die in ihnen liegt zu sprechen, und diese Kraft und Lust auf Sprache dann mitzunehmen in alle anderen Textformen
  • Abschlussrunde mit Lesung und Party – zum Abschluss kommen wir zusammen, können uns vorlesen, was am Wochenende entstanden ist und gemeinsam tanzen, um all das Geschriebene, Gehörte, Gelernte in sich zu integrieren und alle Anstrengung aus sich heraus zu schütteln
  • durchgehenden Zugang zum Schreibforum – das ist unser Forum, in dem wir uns weiter austauschen und kennenlernen können, und zum Beispiel inspirierende Ressourcen miteinander teilen

Der genaue Ablauf

Freitag

16 bis 18 Uhr – Kick-Off Workshop zum Losschreiben und Kennenlernen

18 bis 19:30 Uhr – Co-Writing

20 bis 21 Uhr – Salon

Samstag

10 bis 10:15 Uhr – Tagesstart

10:15 bis 11:15 Uhr – Zweifelsprechstunde

11:30 bis 12:30 Uhr – Schreib/Nichtschreibspaziergang

14 bis 16 Uhr – Co-Writing

16 bis 17:30 Uhr – Feedback-Werkstatt

17:45 bis 18 Uhr – Tagesabschluss

Sonntag

10 bis 10:15 Uhr – Tagesstart

10:30 bis 12:30 Uhr – PoeTisch

14 bis 16 Uhr – Co-Writing

16 bis 17:30 Uhr – Feedback-Werkstatt

17:45 bis 19:15 Uhr – Abschlussrunde mit Lesung und Party

Ein Heft, eine Tasse und Kathrin und Ri schreibend

Dich beim Schreiben spüren (können).

Das Schreibwochenende ist dazu da, dich dabei zu begleiten, in dein Schreiben zu kommen. Ins Anfangen oder ins Weiterschreiben. Dich mit deiner Sprache zu verbinden.

Du kannst mit den Impulsen aus dem Schreibwochenende einen kleinen oder größeren Grundstein legen für eine daraus folgende Schreibpraxis, einen Grundkristall sozusagen.

Es soll nicht darum gehen, dass du mehr schreibst, oder besser oder schneller. (Das passiert vielleicht nebenbei, ganz von alleine.) Es soll im Kern darum gehen, dass du übst, dich im Schreiben zu fühlen. Sprich: Den Anfang für eine gesunde, kräftige, eigene Schreibpraxis zu entwickeln oder zu verstärken.

Das erleichtern wir durch Struktur und Handwerk, Austausch und Gemeinschaft, durch praktische Übungen und eine experimentierfreudige Grundhaltung. Alle von uns angebotenen Elemente sollen dich dabei unterstützen, möglichst ohne Druck ans Schreiben heranzutreten.

Dich beim Schreiben zu spüren und mit dir zu verbinden. Das aufzuschreiben, was dich bewegt.

Und dadurch so zu schreiben, wie nur du schreiben kannst.

Dich beim Schreiben sicherer fühlen.

Vielleicht sitzt du manchmal vor dem leeren Dokument oder dem weißen Blatt und weißt nicht weiter. Vielleicht kommen überwältigend viele Gefühle hoch. Vielleicht springen in deinem Kopf manchmal so viele Schreibzweifel herum, dass du sie im Körper spüren kannst.

Auch für all das wird es Platz und Rat geben. In der gemeinschaftlichen Zweifelsprechstunde, in der diese Finsternisse behutsam wieder ins Licht gebracht werden können.

Damit du dich beim Schreiben sicher(er) fühlen kannst.

Nicht-Schreiben ist auch Schreiben.

Wir wollen dich nicht dazu ermutigen, die ganze Zeit von morgens bis abends am Schreibtisch zu sitzen und in die Tasten zu hauen. Dich zum Schreiben zu zwingen oder so verkrampft zu schreiben, bis dir Hirn und Handgelenk weh tun.

Wir werden dich stattdessen daran erinnern, dass das Nicht-Schreiben zum Schreiben dazugehört. Wie wichtig es ist, den Blick zu heben. Vom Schreibtisch aufzustehen. Pausen zu machen. Deswegen bieten wir auch mit dem Schreib/Nichtschreibspaziergang (siehe oben) explizit ein Format an, das dich vom Schreibtisch wegführt und ins neugierige Gehen und Schauen begleitet – das dann vielleicht sogar später wieder ins Schreiben führt.

Anmeldung und organisatorische Details

Ort

Digital (auf Zoom & Slack – du erhältst eine ausführliche Einweisung in beide Systeme, falls du sie noch nicht kennst)

Zeiten

Wir bieten zwei Schreibwochenenden dieses Jahr an, eine Sommer- und eine Herbstvariante. Du kannst an beiden teilnehmen (dann wird es etwas günstiger) oder an einem der beiden Wochenenden. Sie werden sehr ähnlich aufgebaut sein und sich gut ergänzen, bauen aber nicht inhaltlich aufeinander auf.

  • Sommer: 7. bis 9. Juni 2024
  • Herbst: 25. bis 27. Oktober 2024

Anmeldung

Ein einzelnes Schreibwochenende kostet 160 € netto (also 190,40 € mit 19% MwSt), wenn du beide gleich im Doppelpack buchst, kosten sie zusammen 300 € netto (also 357 € mit 19% MwSt).

Die Plätze sind jeweils begrenzt, damit wir an den Wochenenden gut im Austausch bleiben können.

Soziales Preismodell

Bei Bedarf kannst du den Preis eines oder beider Schreibwochenenden als zinslose Ratenzahlung in bis zu 3 Raten bezahlen (melde dich dazu bitte kurz per Mail bei uns).

Darüber hinaus gibt es Stipendienplätze (halb- oder vollfinanziert). Die Stipendienplätze sind für Menschen gedacht, denen monatlich aktuell ein so geringes Einkommen zur Verfügung steht und denen Ersparnisse und Unterstützer:innen im Umfeld fehlen, so dass sie sich das Schreibwochenende nicht oder nicht ganz leisten können.

So funktioniert das mit dem Stipendium:

  • Es gibt 1 vollen bzw. 2 halbe Stipendiumsplätze pro 10 zahlenden Teilnehmer:innen.
  • Schreib uns eine ganz kurze Mail (Betreff: Stipendium Schreibwochenende Juni bzw. Oktober), in der du benennst, ob du einen halb- oder einen vollfinanzierten Platz benötigst, und wir geben dir Bescheid, ob und wenn ein Platz für dich frei wird. Du musst uns keinerlei Begründung schreiben, warum du einen Stipendiumsplatz brauchst, wir losen das nach Zufallsprinzip aus.
  • ⚠️ Falls du keinen Stipendiumsplatz erhältst, kannst du dir allerdings auch keinen regulären Platz kaufen (das fänden wir sonst ungerecht gegenüber den anderen) – melde dich also bitte dann für ein Stipendium, wenn es tatsächlich deine einzige Möglichkeit ist, an einem Schreibwochenende teilzunehmen.

Wer bietet das Schreibwochenende an?

Dieser Gruppenraum ist eine Zusammenarbeit von uns, Ricarda Kiel und Kathrin Bach, und wir freuen uns beide so sehr, hier unsere Vision von einem gemeinschaftlichen, liebevollen, unterstützenden Schreibraum umzusetzen, der literarische Texte genauso wertschätzt wie funktionale Texte und alles dazwischen. Hier stellen wir uns nochmal kurz vor.

Kathrin Bach
Ricarda Kiel

Kathrin: Ich bin Kathrin. Ich schreibe (regelmäßig Gedichte und in den letzten Jahren auch an einem Roman, der nun „fertig“ ist und im nächsten Jahr erscheint), buchhandele, klebe Collagen (die meist auch Text enthalten), lektoriere (Website-Texte genauso wie Gedichte) & begleite andere beim Schreiben (z.B. in 1:1-Textberatungen und Gruppen-Workshops). Ich mag es sehr, Menschen über ihre Texte kennenzulernen und über das Entstehen von Text(en) zu sprechen (mitsamt all der auftauchenden Fragen, Probleme und Zweifel). Und ich bin sehr dafür, dass wir uns schreibend mehr zusammentun und gegenseitig dabei unterstützen. Mit Ricarda zusammen möchte ich Räume aufschließen, in denen das möglich ist.

Ricarda: Und ich bin Ricarda. Neben meiner Arbeit mit Selbständigen an Inhalt und Aufbau ihrer Websites schreibe ich seit Jahren Gedichte und Notizen (und ebenfalls seit einer Weile an einem längeren erzählerischen Text), und ich zeichne und schnitze Löffel und habe ganz früher mit Metall gearbeitet. Mich interessiert daher sehr, wie Ideen und Herangehensweisen von einem Bereich in den anderen schwappen und sich gegenseitig ergänzen und bestärken – ich freue mich deshalb immer so sehr auf Räume, in denen ganz verschiedene Arten von Texten hierarchielos nebeneinander bebrütet werden. Und ich freue mich genauso auf das gemeinschaftliche Schreiben: Ich habe schon einige „weiche“ Gruppenkurse geleitet, und es ist für mich jedes Mal so berührend und bewegend, was sich online für Beziehungen und Verbindungen entwickeln können.

Häufig gestellte Fragen & Antworten

An wen richtet sich das Schreibwochenende? 

An alle Menschen, die ein Wochenende lang einen Fokus auf ihr Schreiben legen wollen. Punkt. Du musst weder selbständig sein noch hauptberuflich literarisch schreiben, es ist auch völlig egal, was und wie viel du davor schon geschrieben hast.

(Du musst übrigens auch nicht am Schreibmonat teilgenommen haben – die Schreibwochenenden sind ein komplett eigenständiges Format!)

Wie viel Zeit muss ich mir blocken?

Du musst bei uns grundsätzlich überhaupt nichts! Du kannst dein(e) Schreibwochenende(n) selber gestalten und auswählen, was und wie viel für dich passt.

Insgesamt gilt natürlich grundsätzlich: Je mehr Zeit du dir an diesem Wochenende zum Schreiben freischaufeln kannst, umso tiefer wirst du vermutlich mit dieser Arbeit gehen können. Allerdings sind wir keine Fans der kapitalistischen Maxime, dass nur viel viel helfe. Wir haben schon oft genug erlebt, dass kleine, konzentrierte Momente ganz große Bewegungen auslösen können. Und, wie wir ja oben erwähnen: zum Schreiben gehört zwingend auch das Nicht-Schreiben.

Was ist der Unterschied zum Co-Working?

Zum einen das Format: Das Schreibwochenende findet über ein Wochenende statt (das Co-Working immer an einem einzelnen Tag unter der Woche). Zum anderen das Thema: Hier geht es schwerpunktmäßig darum, Struktur und Unterstützung für das eigene Schreiben zu bekommen (und nicht um Website-Technik).

Muss ich die ganze Zeit in Kontakt mit anderen Menschen sein?

Nein, natürlich nicht! Alle Räume des Schreibwochenendes kannst du so nutzen, wie du sie brauchst und wie sie deinen Bedürfnissen entsprechen.

Du entscheidest immer selber, ob du gerade an einem bestimmten Format teilnehmen willst, oder ob du zum Beispiel gerade lieber still weiter schreibst (oder still weiter nicht schreibst), du kannst im Forum einzelne Menschen oder die gesamte Gruppe anschreiben, du kannst das Schreibwochenende als Anlass nehmen, für dich an deinen Texten zu arbeiten oder du nutzt es als eine Möglichkeit, andere Schreibende kennenzulernen und dich von ihnen inspirieren zu lassen.

Zugänglichkeit und Offenheit

Wir geben uns Mühe, diesen Kurs für möglichst viele unterschiedliche Menschen zugänglich zu gestalten – daher zum Beispiel das soziale Preismodell. Dazu gehört auch, dass wir hier sehr bewusst einen Raum für alle offen halten und Menschen jeden Aussehens, jeder Herkunft und Religion, jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder sexuellen Orientierung etc dazu einladen. Wir verpflichten uns dabei, einen möglichst vertrauensvollen Raum zu erschaffen.

Falls du eine spezifische Frage bezüglich der Zugänglichkeit dieses Kurses für dich oder bestimmte Anforderungen oder Wünsche hast, schreibe uns und wir versuchen, das zu ermöglichen.

Die Hauptsprache der Schreibwochenenden wird Deutsch sein, wir können aber zum Beispiel in einer Live-Videositzung oder in unserem Forum Fragen auf Englisch beantworten beziehungsweise auch englischsprachige Texte besprechen.

Teile des Austausches finden in der Forumsoftware „Slack“ statt. Slack ist für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen nutzbar. Du kannst Slack mit einem Screenreader verwenden und du kannst Slack komplett mit der Tastatur verwenden. Hier findest du ergänzend dazu einen ausführlichen Artikel zum Stand der Zugänglichkeit von Slack, mit weiteren Tipps für die Nutzung. Die Live-Videositzungen finden über die Videokonferenzsoftware „Zoom“ statt. Zoom ist ebenfalls mit einem Screenreader verwendbar und per Tastatur bedienbar.

Wichtig für Menschen mit Hörschädigung: Aus technischen und Kapazitätsgründen können wir für die Live-Videositzungen keine Transkription anbieten. Falls dir das die Teilnahme erschwert, melde dich bitte bei uns – dann können wir dir zum Beispiel zusätzliche Zeiten in unserem schriftlichen Forum anbieten.

Die Feedbackwerkstätten werden nicht aufgenommen, um eine größere Nähe und Vertrautheit zu ermöglichen. Die Workshops dagegen werden aufgenommen, damit du sie auch später nochmal durcharbeiten kannst.

Rückmeldungen

Kurz nach Ende des ersten Durchgangs des Schreibmonats hatten wir ein Nachtreffen angeboten, um uns allen nach einem sehr bewegenden und intensiven Monat den Übergang zurück in das „normale Leben“ zu erleichtern. Dabei durften wir am Ende eine kleine Rückmeldungsrunde aufnehmen, um auch ein paar unserer Teilnehmer:innen zu Wort kommen zu lassen.

Diese kurzen Eindrücke aus anderen Blickwinkeln kannst du dir hier anschauen, falls du magst (Achtung, diese Rückmeldungen beziehen sich auf den gesamten Schreibmonat – es werden also nicht alle Aspekte darin sich eins zu eins auf ein deutlich kürzeres Schreibwochenende übertragen lassen, wir finden es dennoch hilfreich an dieser Stelle, damit du einen Eindruck der Themen, Stimmungen und Ansätze unserer Schreibgruppen bekommen kannst):

Ruth Loosli

www.ruthloosli.ch


Andrin Schumann


Jonas Bokelmann

www.jonasbokelmann.wordpress.com


Rea Mair


Eva Scheller

www.eva-scheller.de


Pierre Horn


Jenny Döll

www.jennydoell.wordpress.com


Ellen Holzschuster

www.ellenholzschuster.com

 

Willst du noch mehr wissen?

Schreibe uns eine Mail mit allen Fragen, die du zu den Schreibwochenenden hast. Wir freuen uns auf dich, deine Fragen und Ideen!

Und hier kommst du direkt zur Anmeldung.

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