Ein Angebot von Ricarda Kiel in Kooperation mit Kathrin Bach
Der konkrete Ablauf | Der Wochenplan | Preis & Buchung | Fragen & Antworten | Rückmeldungen
Ein Raum für das, was du weiter- oder fertigschreiben möchtest. Für das, was du endlich anfangen willst zu schreiben. Für das, was geschrieben werden möchte, muss, soll, darf.
Ein Raum für dich und:
Schreiben in einem Raum, in dem du nicht alleine mit deinem Schreiben bist. Oder nur so alleine, wie du es brauchst. In dem du den Faden leichter wieder aufnehmen kannst. In dem das Anfangen gemeinsam geschieht und das Dranbleiben genauso. In dem die Zweifel genauso viel Platz haben wie die Ermutigung, trotzdem weiterzumachen.
Ein Ort, um dich schreibend zu verbinden. Mit dir selbst, mit deinem Text und mit anderen.
Schreiben hat oft den Ruf, eine einsame Tätigkeit zu sein. Wir glauben: Schreiben geht auch und sogar oft leichter in Gemeinschaft.
Deshalb bieten wir mit diesem Schreibmonat verschiedene „Behälter“ für dich und dein Schreiben an. Du wählst davon das aus, was du in dem Moment brauchst.
Wir starten jede Woche mit gemeinsamen Ritualen zum Ankommen und Fokussieren, wir öffnen Co-Writing Räume zum konzentrierten, stillen Schreiben und Austauschräume für konstruktive Feedbackwerkstätten, laden für Pausen in die nie abgeschlossene Teeküche und an konkreten Terminen in den Workshopraum ein.
Wir legen euch manchmal Notizzettel mit kleinen ermutigenden Impulsen auf die Schreibtische und statten mit euch gemeinsam eine digitale Ressourcen-Bibliothek aus. In den Textsprechstunden gibt es Raum für direkte Rückmeldungen zu deinem Schreiben, und in den Zweifelsprechstunden können deine Zweifel und Ängste zuerst gesehen und dann sanft auf ihre Plätze verwiesen werden.
Am Ende jeder Woche schieben wir die Tische zur Seite und schaffen Platz, um uns gemeinsam zu bewegen und nachzuspüren (Wie hat sich das Schreiben angefühlt? Ist etwas in mir in Bewegung geraten?), das Schreiben also in den Körper zu integrieren.
Uns ist es wichtig, Behälter anzubieten, in denen es nicht vor allem um eine messbare Produktivität geht. Nicht darum, am Ende des Tages, am Ende der Woche oder am Ende des Monats etliche Newsletter vorbereitet, deine Website „fertig“, mehrere Kapitel oder gar einen ganzen Roman geschrieben zu haben.
Es soll nicht darum gehen, dass du mehr schreibst, oder besser oder schneller. (Das passiert vielleicht nebenbei, ganz von alleine.) Es soll im Kern darum gehen, dass du strukturiert und regelmäßig schreibst und übst, dich im Schreiben zu fühlen. Sprich: Eine gesunde, kräftige, eigene Schreibpraxis zu entwickeln oder zu verstärken.
Das erleichtern wir durch Struktur und Handwerk, Austausch und Gemeinschaft, durch praktische Übungen und eine experimentierfreudige Grundhaltung. Alle von uns angebotenen Elemente sollen dich dabei unterstützen, möglichst ohne Druck mit deinem Text zu sein. Und der Text mit dir.
Dich beim Schreiben zu spüren und mit dir zu verbinden. Das aufzuschreiben, was dich bewegt.
Und dadurch so zu schreiben, wie nur du schreiben kannst.
Vielleicht sitzt du manchmal vor dem leeren Dokument oder dem weißen Blatt und weißt nicht weiter. Vielleicht kommen überwältigend viele Gefühle hoch. Vielleicht springen in deinem Kopf manchmal so viele Schreibzweifel herum, dass du sie im Körper spüren kannst.
Auch für all das wird es Platz und Rat geben. In Einzelgesprächen, und in der gemeinschaftlichen Zweifelsprechstunde, in der diese Finsternisse behutsam wieder ins Licht gebracht werden können. Wir binden dafür Expert:innen für das Nervensystem mit ein, die uns dabei unterstützen, den gesamten Körper mit in das Schreiben einzubeziehen.
Damit du dich beim Schreiben sicher(er) fühlen kannst.
Wir wollen dich nicht dazu ermutigen, jeden Tag von morgens bis abends am Schreibtisch zu sitzen und in die Tasten zu hauen. Dich zum Schreiben zu zwingen oder so verkrampft zu schreiben, bis dir Hirn und Handgelenk weh tun.
Wir werden dich stattdessen regelmäßig daran erinnern, dass das Nicht-Schreiben zum Schreiben dazugehört. Wie wichtig es ist, den Blick zu heben. Vom Schreibtisch aufzustehen. Pausen zu machen. Vielleicht rauszugehen oder dich hinzulegen und alles nachwirken zu lassen.
Dein Text schreibt sich sowieso weiter. Im Gehen und Liegen. Beim stillen Sitzen und beim lauten Musik hören. Im Sprechen mit anderen und dir selbst. Beim Lesen. Beim Kochen, Backen, Putzen. Beim Malen und Spielen. Beim kalten Duschen und warmen Baden. Beim Schwimmen und Rennen. Beim Beobachten, in der Stadt oder im Wald. Dort, wo du dich mit dir verbunden fühlst.
In jeder Woche des Schreibmonats halten wir einen Workshop, der dir Werkzeuge und Herangehensweisen zum Schreiben und Veröffentlichen vorstellt. Jeder Workshop enthält handwerkliche Impulse, praktische und spielerische Übungen und viel Raum zum Austausch. Du kannst live teilnehmen oder du schaust dir in Ruhe später die Aufnahme des Workshops an. Fragen zu den Themen kannst du uns live in der Fragenrunde nach den Workshops stellen und/oder jederzeit im Schreibforum.
Die Themen der kommenden Workshops stehen noch nicht fest, dafür hier die Themen des letzten Durchgangs als ein Eindruck:
In diesem Workshop zeigt dir Kathrin, wie aus der Sorge vor dem weißen Blatt eine Freude über das weiße Blatt werden kann. Es wird ums Anfangen und Weitermachen und Dranbleiben gehen. Und du bekommst verschiedene Werkzeuge in die Hand gelegt, auf die du im weiteren Verlauf des Monats zurückgreifen kannst, die dich mit Leichtigkeit in dein Schreiben (zurück)bringen und dir dabei helfen, deine ganz persönliche Schreibstimme zu finden.
In diesem Workshop zeigt dir Ricarda, wie das Führen eines Tagebuchs zu einem Werkzeug für dein gesamtes weiteres Schreiben werden kann. Dabei geht es nicht darum, im Tagebuch Textmaterial zu generieren (auch wenn das durchaus mal vorkommen kann), sondern darum, einen Schreibmodus einzuüben, in dem du bei dir bist und dich selber fühlst. Diesen Modus kannst du dann auf andere Schreibsituationen übertragen. Der Workshop richtet sich an alle, von kompletten Neulingen bis hin zu eingeschworenen Tagebuch-Schreibenden.
Kathrin denkt seit längerer Zeit über die verschiedenen Facetten und Möglichkeiten (und Hindernisse) des Veröffentlichens nach. Sie weiß um die recht klassischen Schritte, die im Literaturbetrieb gegangen werden können (oder müssen), um in Literaturzeitschriften oder Verlagen veröffentlicht zu werden und darüber ein Publikum für die eigenen Texte zu finden. Sie interessiert sich aber auch sehr für möglichst unabhängige und alternative Wege, etwas in die Welt zu bringen. Im Workshop deckt Kathrin dir einen Tisch mit unterschiedlichsten Ideen, von denen du die für dich stimmigsten auf deinen Teller schöpfen kannst. Gleichzeitig wird Platz sein, dir deinen ganz eigenen Weg zu skizzieren, den du gehen kannst, um dein Schreiben und Schaffen sichtbar zu machen und so mit anderen zu teilen - mit Mut zu allen auftauchenden Überwindungen!
Aus über einem Jahrzehnt regelmäßigen Newsletter-Schreibens weiß Ricarda sehr genau, was für ein Potenzial und Zauber in der Form mehr oder weniger regelmäßig verschickter E-Mails steckt. Ri zeigt dir in diesem Workshop, wie du deine ganz eigene Variante eines Newsletters entwickelst, das regelmäßige Veröffentlichen mit deiner persönlichen Schreibpraxis verbindest und dir damit einen lebendigen Draht in die Welt gestaltest. Wir konzentrieren uns dabei auf Texte, die nah an dir selber sind (ohne dabei zu intim zu werden) und die, falls du das möchtest, deine Arbeit vorstellen (ohne dabei zu werblich zu werden). Auch dieser Workshop richtet sich an Menschen, die ihren ersten Newsletter noch nicht verschickt haben, genau so wie an Menschen, die schon seit Jahren immer wieder auf „Senden“ drücken.
Aus den folgenden Elementen kannst du dir deinen Schreibmonat zusammenstellen (die genauen Zeiten findest du weiter unten):
Digital (auf Zoom & Slack – du erhältst eine ausführliche Einweisung in beide Systeme, falls du sie noch nicht kennst)
Der nächste Schreibmonat findet im Frühjahr 2025 statt.
Jede der vier Wochen im Schreibmonat ist gleich strukturiert und alle Elemente in diesem Wochenplan sind optionale Angebote. Das heißt, du wählst dir Tag für Tag, Woche für Woche, aus diesen Elementen das aus, was du gerade brauchst – wir helfen dir auch gerne beim Zusammenstellen deines ganz eigenen Schreibmonats.
Hier ist der Stundenplan des letzten Durchgangs, den wir für den kommenden eventuell leicht anpassen werden:
Du entscheidest selbst, wie oft und wie lange du an etwas teilnehmen möchtest.
Das Schreibforum und die Teeküche sind durchgehend geöffnet, so dass du auch deutlich früher beginnen oder deutlich länger schreiben und dich besprechen kannst.
Noch ist die Buchung für den nächsten Schreibmonats-Durchgang nicht geöffnet - melde dich gerne hier für die Briefe an, dann erfährst du direkt, wenn es wieder losgeht.
Vom 7. bis 9. Juni 2024 und vom 25. bis 27. Oktober 2024 finden Schreibwochenenden statt, die eine kürzere und zugänglichere Form des Schreibmonats sind. Hier findest du mehr Informationen zu den Schreibwochenenden und kannst dich auch direkt dafür anmelden.
Für alle Preise bieten wir eine zinslose Ratenzahlung in bis zu 3 Raten an.
Darüber hinaus gibt es Stipendienplätze (halb- oder vollfinanziert). Die Stipendienplätze sind für Menschen gedacht, denen monatlich aktuell ein so geringes Einkommen zur Verfügung steht und denen Ersparnisse und Unterstützer:innen im Umfeld fehlen, so dass sie sich den Schreibmonat nicht oder nicht ganz leisten können. So funktioniert das mit dem Stipendium:
Dieser Gruppenraum ist eine Zusammenarbeit von uns, Ricarda Kiel und Kathrin Bach, und wir freuen uns beide so sehr, hier unsere Vision von einem gemeinschaftlichen, liebevollen, unterstützenden Schreibraum umzusetzen, der literarische Texte genauso wertschätzt wie funktionale Texte und alles dazwischen. Hier stellen wir uns nochmal kurz vor.
Kathrin: Ich bin Kathrin. Ich schreibe (regelmäßig Gedichte und in den letzten Jahren auch an einem Roman, der nun ‚fertig‘ ist), buchhandele, klebe Collagen (die meist auch Text enthalten), lektoriere (Website-Texte genauso wie Gedichte) & begleite andere beim Schreiben (z.B. in 1:1-Textberatungen und Gruppen-Workshops). Ich mag es sehr, Menschen über ihre Texte kennenzulernen und über das Entstehen von Text(en) zu sprechen (mitsamt all der auftauchenden Fragen, Probleme und Zweifel). Und ich bin sehr dafür, dass wir uns schreibend mehr zusammentun und gegenseitig dabei unterstützen. Mit Ricarda zusammen möchte ich Räume aufschließen, in denen das möglich ist.
Ricarda: Und ich bin Ricarda. Neben meiner Arbeit mit Selbständigen an Inhalt und Aufbau ihrer Websites schreibe ich seit Jahren Gedichte und Notizen, und ich zeichne und schnitze Löffel und habe ganz früher mit Metall gearbeitet. Mich interessiert daher sehr, wie Ideen und Herangehensweisen von einem Bereich in den anderen schwappen und sich gegenseitig ergänzen und bestärken – ich freue mich deshalb total auf einen Raum, in dem ganz verschiedene Arten von Texten hierarchielos nebeneinander bebrütet werden. Und ich freue mich genauso auf das gemeinschaftliche Schreiben: Ich habe schon mehrere „weiche“ Gruppenkurse geleitet, und es ist für mich jedes Mal so berührend und bewegend, was sich online für Beziehungen und Verbindungen entwickeln können.
An alle Menschen, die einen Monat lang einen Fokus auf ihr Schreiben legen wollen. Punkt. Du musst weder selbständig sein noch hauptberuflich literarisch schreiben, es ist auch völlig egal, was und wie viel du davor schon geschrieben hast.
Du musst bei uns grundsätzlich überhaupt nichts :) Du kannst deinen Schreibmonat selber gestalten und auswählen, was und wie viel für dich passt. Genau für diese Selbstbestimmung ist der Monat angelegt.
Manche Teilnehmer:innen werden sich vielleicht fast den ganzen Monat zum Schreiben freischaufeln können, andere werden in dieser Zeit Termine wahrnehmen oder etwas anderes vorbereiten müssen, manche werden parallel ganz regulär weiter (brot)arbeiten – das ist alles natürlich völlig okay und machbar!
Insgesamt gilt natürlich grundsätzlich: Je mehr Zeit du dir zum Schreiben nehmen kannst, umso tiefer wirst du vermutlich mit dieser Arbeit gehen können. Allerdings sind wir keine Fans der kapitalistischen Maxime, dass nur viel viel helfe. Wir haben schon oft genug erlebt, dass kleine, konzentrierte Momente ganz große Bewegungen auslösen können. Und, wie wir ja oben erwähnen: zum Schreiben gehört zwingend auch das Nicht-Schreiben.
Wir wollen dir hier einen Rahmen schaffen, der flexibel genug ist – damit du ihn in deinen Alltag und deine Arbeitsweise gut integriert bekommst. Und wir wollen gleichzeitig einen Rahmen schaffen, der fest genug ist – damit du darin aufgefangen wirst, wenn du schwankst.
Falls du dir unsicher bist, wie du diesen Monat am besten angehst, schreibe uns gerne – dann können wir kurz telefonieren und besprechen, welche Elemente für dich und deine Situation vermutlich am wichtigsten sind.
Zum einen das Format: Der Schreibmonat findet einen Monat lang täglich statt (und du nimmst so oft daran teil, wie du willst). Zum anderen das Thema: Hier geht es schwerpunktmäßig darum, Struktur und Unterstützung für das eigene Schreiben zu bekommen (und nicht um Website-Technik).
Nein, natürlich nicht! Alle Räume des Schreibmonats kannst du so nutzen, wie du sie brauchst und wie sie deinen Bedürfnissen entsprechen.
Du entscheidest immer selber, ob du gerade an einem bestimmten Format teilnehmen willst, oder ob du zum Beispiel gerade lieber still weiter schreibst (oder still weiter nicht schreibst), du kannst im Forum einzelne Menschen oder die gesamte Gruppe anschreiben, du kannst den Schreibmonat als Anlass nehmen, für dich an deinen Texten zu arbeiten oder du nutzt es als eine Möglichkeit, andere Schreibende kennenzulernen und dich von ihnen inspirieren zu lassen.
Das sind deine Entscheidungen und deine Grenzen, und wir werden dich immer wieder dazu ermutigen, so zu arbeiten, wie es dir am meisten entspricht.
Wir geben uns Mühe, diesen Kurs für möglichst viele unterschiedliche Menschen zugänglich zu gestalten – daher zum Beispiel das soziale Preismodell. Dazu gehört auch, dass wir hier sehr bewusst einen Raum für alle offen halten und Menschen jeden Aussehens, jeder Herkunft und Religion, jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder sexuellen Orientierung dazu einladen. Wir verpflichten uns dabei, einen möglichst vertrauensvollen Raum zu erschaffen.
Falls du eine spezifische Frage bezüglich der Zugänglichkeit dieses Kurses für dich oder bestimmte Anforderungen oder Wünsche hast, schreibe uns und wir versuchen, das zu ermöglichen.
Die Hauptsprache des Schreibmonats wird Deutsch sein, wir können aber zum Beispiel in einer Live-Videositzung oder in unserem Forum Fragen auf Englisch beantworten beziehungsweise auch englischsprachige Texte besprechen.
Teile des Austausches finden in der Forumsoftware „Slack“ statt. Slack ist für Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens nutzbar. So kannst du Slack mit einem Screenreader verwenden und so kannst du Slack komplett mit der Tastatur verwenden. Hier findest du ergänzend dazu einen ausführlichen Artikel zum Stand der Zugänglichkeit von Slack, mit weiteren Tipps für die Nutzung. Die Live-Videositzungen finden über die Videokonferenzsoftware „Zoom“ statt. Zoom ist ebenfalls mit einem Screenreader verwendbar und per Tastatur bedienbar.
Wichtig für Menschen mit Hörschädigung: Aus technischen und Kapazitätsgründen können wir für die Live-Videositzungen keine Transkription anbieten. Falls dir das die Teilnahme erschwert, melde dich bitte bei uns – dann können wir dir zum Beispiel zusätzliche Zeiten in unserem schriftlichen Forum anbieten.
Die Feedbackwerkstätten werden nicht aufgenommen, um eine größere Nähe und Vertrautheit zu ermöglichen. Die Workshops dagegen werden aufgenommen, damit du sie auch später nochmal durcharbeiten kannst.
Kurz nach Ende des ersten Durchgangs hatten wir ein Nachtreffen angeboten, um uns allen nach einem sehr bewegenden und intensiven Monat den Übergang zurück in das „normale Leben“ zu erleichtern. Dabei durften wir am Ende eine kleine Rückmeldungsrunde aufnehmen, um auch ein paar unserer Teilnehmer:innen zu Wort kommen zu lassen. Diese kurzen Eindrücke aus anderen Blickwinkeln kannst du dir hier anschauen, falls du magst:
www.jonasbokelmann.wordpress.com
Schreibe uns eine Mail mit allen Fragen, die du zum Schreibmonat hast. Wir freuen uns auf dich, deine Fragen und Ideen!
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Die Bildcollagen haben wir erstellt aus unseren eigenen Handschriften, Fotos von unseren Arbeitstischen bei Schreibresidenzen in Finnland (Ricarda, Bild links, hier entstand das Langgedicht in der Tante Alles) und in Lauenburg an der Elbe (Kathrin, Bild rechts, hier Arbeit am Romanmanuskript), Zeichnungen von Kathrin von „gefühlten Formen“, die bei einem Workshop von Svenja Studer entstanden sind, einem Ausschnitt aus dem „ABC der Sterne“ von Artur Teichgraeber und Fotos von kleinen Behältern in Ricardas Atelier in Leipzig.