Wie du mit deiner Website glücklich wirst. | Gastartikel im Wesentlich & Wirksam Magazin

Statt lästiger Pflicht eine echte Beziehung zu deiner Website. Wie das geht, erkläre ich in vier Schritten in meinem Gastartikel in Maren Martschenkos W&W Magazin: „Wie du mit deiner Website glücklich wirst“.

Gestatte dir, an die nächste Version von dir zu denken

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5 Sofortverbesserungsmaßnahmen für deine Website

Hast du bereits eine Website, die tut aber noch nicht so recht was sie soll? Oder leidest du unter „Website Shame“? — Das ist die schöne amerikanische Formulierung für diesen unangenehmen Zustand, in dem dir alles an deiner eigenen Website verkehrt erscheint und die Seiten aller anderen in deinem Umfeld nur so strahlen vor Großartigkeit …

Eine Übung dagegen.

Hier habe ich für dich fünf Anregungen gesammelt, mit denen du sofort deine Website-Scham bekämpfen kannst und dafür eine Seite bekommst, die wirklich was für dich tut, und nicht nur blöd rumsitzt…

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Warum mehr reden eine bessere Website macht.

Heute mal wieder mit: Websites. Denn ich verbringe schließlich einen auffallend großen Teil meiner Zeit damit, mit anderen Leuten über ihre (bereits vorhandenen oder noch gärenden) Websites zu reden.

Dabei stelle ich immer wieder fest, wie erstaunlich irrational dieses ganze Website-Business eigentlich ist. (Lies: warum nicht mehr Web-Designer sich psychologische Zusatzqualifikationen aneignen.)

Ja, eine Website hat eine technische Komponente. Die ist schon gruslig genug.

Da sehen mich dann alle

Aber in erster Linie hat sie eine öffentliche Komponente.…

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Das Komische an mir ist, dass ich die ganze Welt mag (ein Gedicht)

Höre auf die Boxer mit ihrem schlabbernden Mundschutz und den großen Träumen, höre auf die Tänzer und die Trainer, höre auf den Feldenkrais-Lehrer, der sagt „Nicht schöner als du kannst“.

Höre auf die Menschen um dich.

Höre auf die, mit denen du wohnst und die, die du nicht mal zu Weihnachten triffst. Höre auf die mit den Kopfhörern und dem leeren Blick und auf die, die dir nach wenigen Minuten aus ihrer Kindheit berichten, von Pflaumenbäumen und müden Großmüttern.

Höre auf die, die beschließen nichts zu brauchen und deren Kleiderschrank trotzdem überquillt.

Höre auf die, die unbekümmert Wachtelbeine essen und die, die keine Lederschuhe tragen.

Höre auf die Menschen, für die es früh ist, vor Mittag mit der Arbeit anzufangen, und auf die,…

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Die Sicht aus dem Pappbecher

Ich die Pflanze auf dem Tisch. Ich trinke Wasser, ich esse Erde. Ich bleibe hier. Ich sortiere Nährstoffe, ich drücke meine Wurzeln gegen diesen Pappbecher. Ich hole jeden Krümel Wertvoll aus dieser alten Erde heraus.

Ein Monolog der immer noch ziemlich kleinen Pflanze, den sie hielt, als ich ihr erzählte,
dass drei von vier meiner Beratungskunden „Wachstum“
als Hauptbedürfnis ihrer Kunden definieren.

„Du also dieser Mensch. Der da verschlafen morgens nach der Teekanne fingert und sich wünscht, er hätte am Abend davor die Teebeutel bereits entwirrt und weggeworfen. Der rausgeht und wiederkommt, den Bauch mit Sahne und Milch gefüllt, die Haare nass vom Regen. Der in der Nacht auf dem Balkon steht und ein Butterbrot…

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